22. Doktorandentraining der DS-ISMRM virtuell aus Erlangen
Vom 22. bis 24.11.2021 wird das 22. Doktorandentraining der DS-ISMRM virtuell aus Erlangen durchgeführt mit dem Thema „MRT in der Radiologie“.
Die Magnetresonanztomographie findet verbreitet Anwendung in der Radiologie. Doch wann wird ein MRT-Untersuchung denn nun durchgeführt? Und wann eher ein CT oder Ultraschalluntersuchung? Und wenn ein MRT indiziert wird, welche Sequenzen werden dann verwendet?
Das diesjährige Doktorandentraining zielt darauf ab, einige Antworten auf diese Fragen zu geben. Wir starten mit einer kurzen Einführung in die Hardware, Akquisitions- und Rekonstruktionsmethoden. Dabei werden grundlegende Kontrastmechanismen wie z.B. T1-, T2-, Diffusions- oder Flusswichtung erklärt. Auch in welchen Fällen und weshalb kontrastmittelgestützte Untersuchungen nötig sind, wird erklärt. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Stellenwert der MRT in verschiedenen diagnostischen Bereichen wie ‚Neuro‘, ‚Kardiovaskulär‘ oder ‚Prostata‘. Erfahrene Radiologen beleuchten dabei die Standardverfahren, deren Limitationen und äußern jeweils spezifische „Wünsche“, welche die MRT-Forschung hoffentlich in Zukunft erfüllen kann.
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